BIRDS OF PREY
Original Titel | Birds of Prey: And the Fantabulous Emancipation of |
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Dauer | 109 |
Zutritt | 14 (16) |
Cast | Margot Robbie, Mary Elizabeth Winstead, Ewan McGregor, Jurnee Smollett-Bell, Derek Wilson, Steven Williams, Chris Messina, Charlene Amoia, Rosie Perez, Ali Wong |
Regie | Cathy Yan |
Genre | Action, Adventure |
Produktion | 2020 Etats-Unis |
Verleih | Warner Bros. Entertainment Switzerland GmbH |
Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn ist eine DC-Verfilmung mit Margot Robbie als Harley Quinn, die sich einer Gruppe weiblicher Superhelden anschließt.
Ex-Psychiaterin und bekennender Baseball-Fan Harley Quinn (Margot Robbie) hat sich gerade frisch von ihrem Freund Joker (in „Suicide Squad“ gespielt von Jared Leto) getrennt und sucht in Gotham nach neuen Horizonten. Diese trifft sie bald in Gestalt der Superheldinnen-Truppe „Birds Of Prey“ (zu Deutsch: „Raubvögel“), die aus Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) besteht und in Eigenregie die Unterwelt der Stadt kräftig durchputzt. Obwohl die Ex-Kriminelle und die Selbstjustiz-Truppe sich anfangs nicht so ganz grün sind, schließen sie sich letztlich doch für den guten Zweck zusammen: Verbrecherboss Black Mask (Ewan McGregor) kreuzt nämlich ihren Weg und bedroht mit seinen Schergen wie dem düsteren Victor Zsasz (Chris Messina) die junge Cassandra Cain (Ella Jay Basco), die ihm einen Diamanten gestohlen hat und alsbald von den Birds Of Prey und der quirligen Quinn beschützt werden muss.